Aus dem extrem schmalen Grundstück resultierte flächenmäßig ein sehr schmaler 4-geschossiger Baukörper, der mit einer vertikalen Betonung in der Fassade zusätzlich hervorgehoben wird.
Diese prominente Ecksituation erfährt hier durch die Überhöhung des Baukörpers eine zusätzliche Betonung. Damit setzten wir die moderne Interpretation der gründerzeitlichen Städtebauidee, eine Ecksituation durch besondere Architektur und Ornamentik zu betonen, im engen innerstädtischen Kontext um. | Foto: Piet Niemann

Die Geschosse EG bis 2.OG werden als Think-Tank und Community Hub unter dem Namen „Casino Futur“ genutzt und im 3.OG durch eine loftartige Wohnung ergänzt. Dieses eher kleine Gebäude wirkt über seine in Quadratmetern gemessene Größe deutlich hinaus, als ein klares Statement für moderne Architektur | Foto: Piet Niemann

1. Platz beim Realisierungs- und Ideenwettbewerb Stadtmuseum Oldenburg 2019. Team: Gruppe GME Architekten BDA mit Dennes Janßen (JN3N), Frenz Landschaftsarchitekten, OC Lichtplanung.

1. Platz beim Realisierungs- und Ideenwettbewerb Stadtmuseum Oldenburg 2019. Team: Gruppe GME Architekten BDA mit Dennes Janßen (JN3N), Frenz Landschaftsarchitekten, OC Lichtplanung.

Das neue Clubhaus ist das sichtbare Statement des Aufbruchs des „Club zur Vahr e.V.“ in die Zukunft. Der Neubau ist als sehr offenes und leicht wirkendes Gebäude gestaltet. Geprägt wird das Bild durch die weiße Fassade mit großzügigen Verglasungen und vertikale Holzlamellen. Diese gewähren, abhängig von der Position des Betrachters, von außen sowohl Einblick, wie vermitteln auch einen semitransparenten Charakter. Die horizontale Gliederung des Gebäudes wird durch die Holzlamellenverkleidung in den geschlossenen Fassadenbereichen zusätzlich verstärkt. | Bauherr: Club zur Vahr e.V; LPH: 1-4; Bruttogeschossfläche: 2.000 m² | Foto: Caspar Sessler

Neubau der KiTa in der Fritz-Gansberg-Straße in Bremen-Schwachhausen als Passivhaus inklusive der Umnutzung des Hausmeisterhauses | Fertigstellung: 2016 | Foto: Caspar Sessler

Neubau und Anschluss eines 3-geschossigen Gebäudes mit Mensa für die Erweiterung zur Ganztagsschule und zur Vierzügigkeit, als städtebauliches Ensemble mit identitätsbildendem Charakter | Bauherr: Stadt Achim, Zeppelinstraße 4, 28832 Achim | Leistungsphasen 1 - 9 | Bauzeit: Sommer 2018 - Jan. 2020 | STÄDTEBAULICHE QUALITÄT: Der Neubau der Grundschule Uesen ergänzt das bestehende Gebäudeensemble um einen weiteren Baustein. Dieser setzt an der Ecke Alte Dorfstraße/Hauptstraße einen neuen und markanten Eckpunkt. An dieser Stelle wird der Schule ein neues und zeitgemäß Gesicht gegeben. Die Eingangssituation wird, obwohl sie selber einer Grundschule gemäß, geschützt liegt, betont und die ganze Adressierung der Schule wird neu markant definiert. Die Verkehrswegeführung ist jetzt sehr übersichtlich ausformuliert und wird auch dem Ganztagsbetrieb der Schule, in einer für die Kinder geschützten Umgebung, gerecht. | Foto: Caspar Sessler

Neubau und Anschluss eines 3-geschossigen Gebäudes mit Mensa für die Erweiterung zur Ganztagsschule und zur Vierzügigkeit, als städtebauliches Ensemble mit identitätsbildendem Charakter | Bauherr: Stadt Achim, Zeppelinstraße 4, 28832 Achim | Leistungsphasen 1 - 9 | Bauzeit: Sommer 2018 - Jan. 2020 | FUNKTIONALITÄT UND GESTALTUNG: Der neue Baukörper beherbergt im Erdgeschoss eine Mensa mit Küche, in den Obergeschossen befinden sich Klassen- und Differenzierungsräume sowie Beratungs- und Besprechungsräume. Er nimmt die vorherrschende Materialität der Klinkerfassade auf und führt diese zeitgemäß fort. Bei der Gestaltung der Innenräume galt es jedem Raum einen eigenen räumlichen Charakter zu geben, aber mit einem zeitlosen und hellen Farbkonzept die gesamte Identität der Schule auszuformulieren. Ein besonderer Aspekt dabei war, dieses nicht nur optisch zu unterstreichen, sondern auch eine haptisch erfahrbare Wertigkeit der Oberflächen für die Kinder zu erreichen. Um auch im Material einen direkten Bezug zum Ort und den umgebenden alten Bäumen zu schaffen, wurde als Holzsorte Eiche gewählt. | Foto: Caspar Sessler

Neubau Fertigung Forschung und Entwicklung mit Schulungsräumen | Bauherr: Sikora AG | Bruttogrundfläche: 6.900m² | BAUZEIT 2017-2019 | Foto: Caspar Sessler

Ärztehaus „MEDICUM“ am Klinikum Bremen Ost. Als Gesundheitszentrum mit Intensivpflege Erwachsene, Intensivpflege Kinder und Pflegeheim für Krankenhaunachsorge | LPH 1-5 | Bruttogeschossfläche: 6000m² | BAUZEIT 2019-2022

Ärztehaus „MEDICUM“ an den Sana Kliniken in Düsseldorf als 4-geschossiges Gesundheitszentrum für Beatmung und Wachkoma mit einer Kinderintensivpflege. | Bauherr: Janßen Grundstücksgesellschaft mbH | LPH 1-5 | Bruttogeschossfläche: 5150m² | BAUZEIT 2019-2021 | Foto: Michael Rasche

Zentrum für Beatmung und Wachkoma mit Rehazentrum in Gelsenkirchen | Nordrhein- Westfalen | Bauherr: Janßen Grundstücksgesellschaft mbH, Pelzer Straße 9, 28195 Bremen | LPH 1-5 | Bruttogeschossfläche: 6.300 m2 | Foto: Olaf Mahlstedt

Bettenzimmer im Zentrum für Beatmung und Wachkoma mit Rehazentrum in Gelsenkirchen | Nordrhein- Westfalen| Bauherr: Janßen Grundstücksgesellschaft mbH, Pelzer Straße 9, 28195 Bremen | LPH 1-5 | Bruttogeschossfläche: 6.300 m2 | Foto: Olaf Mahlstedt

Neubau eines Einfamilienhauses in Bremen Oberneuland | Wohnfläche: 310 m²| Fertigstellung: 2016 | Foto: Olaf Mahlstedt

Neubau eines Einfamilienhauses in Bremen Oberneuland | Wohnfläche: 310 m² | Fertigstellung: 2016 | Foto: Olaf Mahlstedt

Quartiersentwicklung Gut Hoher Kamp: Neubau von 4 Villen, 6 Doppelhäusern und einem Kettenhaus in Bremen-St. Magnus | Entwurf: Lars Wittorf Architekt BDA, Laura Jahnke Architekten | Entwurf und Realisierung: Gruppe GME Architekten BDA | Fertigstellung: 2015 | Foto: Olaf Mahlstedt

"Haus am Fluss": Neubau eines 5-geschossigen Verwaltungsgebäudes mit Restaurant für die Firma Röhlig Logistics GmbH & Co. KG in Bremen-Überseestadt | Nettogrundfläche: ca. 5.100 qm | Bauherr: H. Siedentopf GmbH & Co. KG | Baukosten: 6,2 Mio. EUR | Bauvolumen: 5.100 m2 | Leistungsphasen: 1 - 8 (5 anteilig). Standort: Bremen-Überseestadt | Fertigstellung: 2010.

Fassadensanierung ehemaliges Amerikanisches Generalkonsulat. Denkmalgerechte Sanierung am ehemaligen Amerikanischen Generalkonsulat in Bremen. Für die energetische und denkmalpflegerisch besonders gelungene Sanierung erhielt die Gruppe GME den Denkmalpflegepreis 2010. Standort: Bremen | Fertigstellung: 2010 | Foto: Studio-S Seekamp

Fassadensanierung ehemaliges Amerikanisches Generalkonsulat. Denkmalgerechte Sanierung am ehemaligen Amerikanischen Generalkonsulat in Bremen. Für die energetische und denkmalpflegerisch besonders gelungene Sanierung erhielt die Gruppe GME den Denkmalpflegepreis 2010. Standort: Bremen | Fertigstellung: 2010 | Foto: Studio-S Seekamp