Die Stadt Bremerhaven und das Land Bremen haben sich zum Ziel gesetzt, in dem auf ihrem Gebiet gelegenen ca. 140 h großen Werftquartier einen neuen Stadtteil mit einer Mischung aus Gewerbe, Wohnen, Erholung sowie Forschung und Entwicklung entstehen zu lassen.
Der Wettbewerb wird als Teil eines VgV Vergabeverfahrens durchgeführt, Grundlage ist der Rahmenplan des Siegerentwurfs des durchgeführten und vorgeschalteten städtebaulichen Wettbewerbs.
Die Fuß- und Radwegbrücke soll als bewegliche Brücke auch dem Busverkehr dienen und das Werftquartier mit dem Stadtteil Geestemünde und dem Hauptbahnhof verbinden.
Ausloberin
Stadtgemeinde Bremerhaven, vertreten durch die BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH, Bremerhaven
Verfahrensbetreuung
Rechtsanwälte BBG und Partner PartGmbB, Bremen
Preisträger
- Bewerbergemeinschaft Panta Ingenieure GmbH und Ney & Partners, Brüssel mit Nachunternehmerin TAS adviesbureau voor bruggen & sluizen, Hardinxfeld-Giessendam (1. Preis)
- Bietergemeinschaft DKFS PartGmbH Architekten Dirk Krolikowski + Falko Schmitt sowie knippershelbig, Stuttgart (2. Preis)
- Werner Sobek AG, Stuttgart mit den Nachunternehmern casper.schmitzmorkramer, Köln und Dr. Schippke & Partner, Hannover (3. Preis)
